Jeder Baum beginnt am Anfang seines Lebens als kleine Jungpflanze und entwickelt sich im Lauf der Jahre zu einem Baum mit ganz eigenem Charakter. Mit viel Geduld und jahrelanger Arbeit lässt sich aus einer Jungpflanze ein kleines Bonsai-Kunstwerk gestalten.
Zu jeder Sorte erhalten Sie eine eigene Aussaat Anleitung, die neben allen notwendigen Hinweisen für eine erfolgreiche Anzucht auch wichtige Tipps zum Gießen und Schneiden der jeweiligen Sorten beinhaltet.
Die meisten Samen können auch ganzjährig ausgesät werden.
Zu allen Samen, können Sie ein praktisches Anzuchtset bestellen welches das grundlegende Zubehör und Werkzeug enthält, wie zum Beispiel Anzuchtssubstrat, Schale, Schere, Pikierpinne, Pflanzschild, usw....
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Erfahrung auf dem Weg zum grünen Daumen.
Weitere Informationen zur Anzucht und Pflege von Sämlingen finden Sie hier.
6 Samen von Affenbrotbaum (Adansonia digitata)
Wissenswertes: Der Affenbrotbaum - auch Baobab genannt - gehört zu den markantesten Pflanzen. Er besitzt einen urigen überdimensionalen Stamm (zur Wasserspeicherung) aus sehr weichem Holz und wirft aufgrund der enormen Hitze während der Trockenzeit seine Blätter ab, um sich vor dem Austrocknen zu schützen.
Herkunft: Savanne, Ostafrika.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Vor der Aussaat sollten Sie die Samen circa 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen lassen und anschließend etwas verteilt ungefähr 1 cm tief in feuchte Anzuchterde setzen. Halten Sie die Erde feucht, aber nicht naß. Bei hohen Temperaturen von 23° bis 27°C keimen die ersten Samen nach 3 bis 7 Wochen. Wenn Sie die jungen Pflänzchen nach 2 bis 3 Monaten umpflanzen möchten, darf der Boden aus 2 Teilen Erde, 1 Teil Lehm und 1 Teil Sand bestehen.
Standort / Licht: Der Baobab verträgt pralle Sonne und liebt einen hellen, warmen Standort.
Pflege: Jungpflanzen sollten Sie häufiger wässern und mit zunehmendem Alter längere Trockenperioden einhalten. Das weiche Holz ist in der Lage, Wasser zu speichern. Düngen können Sie im Abstand von 4 bis 6 Wochen. Die Pflanze lässt auch die Blätter fallen - dabei sind die Zeiten recht verschieden. Der Blattabwurf hängt mit dem Rhytmus der Trockenzeit zusammen. In dieser Zeit setzen Sie am besten mit dem Düngen aus.
Überwinterung: Die Bäume sollten hell und nicht unter 15°C stehen und alle 4 Wochen etwas Wasser bekommen, so daß die feinen Wurzeln nicht vollständig austrocknen.
0,58€/Korn
3,50 €
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2 Samen von Arganbaum (Argania spinosa)
Lieferant des wertvollen nussigen Öles!
Wissenswertes: Der hier fast unbekannte Arganbaum aus Nordafrika existiert schon seit über 80 Millionen Jahren dort und gilt somit zu recht als lebendes Fossil. Das Verbreitungsgebiet zog sich von Marokko über Algerien bis in die nördliche Sahara. Die Pflanze wächst in der Natur als kleiner Baum (10 Meter hoch) heute ausschließlich in Marokko, bildet kleine Blätter aus und setzt Olivenartige Früchte an, aus denen das hochwertige Öl gewonnen wird. Der Arganbaum kann hervorragend im Topf oder Kübel als Zierpflanze kultiviert werden. Genau wie in der Natur ist er widerstandsfähig und verträgt sehr sehr lange Trockenzeiten. Bei Kübelhaltung werden circa 1,50 Meter Höhe erreicht und bei niedrigem Stamm entwickelt sich eine breite Krone. Während zu langer Trockenzeiten wirft er sein Laub ab. Selbst Temperaturen über 50°C schaden der Pflanze nicht. Die Lebenserwartung liegt bei kurzweiligen 280-400 Jahren.
Übrigens: Das aus den Samen gewonnene Arganöl ist rötlich mit einem nussigen Geschmack. Der Anteil der ungesättigten Fettsäuren liegt bei 80% und der Anteil des Tocopherolen ist doppelt so hoch wie bei Olivenöl.
Der Ursprung des Arganbaumes war der gesamte Norden Afrikas, heute ist er fast nur noch in Marokko anzutreffen.
Der Platz für die Sämlinge sollte sehr hell bis sonnig sein. Auf jeden Fall muss die Pflanze vor Zugluft geschützt stehen und es kann ihr gar nicht warm genug sein. Der Arganbaum kommt mit sehr wenig Wasser aus. Wurzelfäule ist das häufigste Problem bei den Jungpflanzen. Statt zu gießen reicht oft das Besprühen der Erde schon aus. Im Sommer ist ein voll sonniger Standort im Freien möglich. Das erste Umtopfen reicht bei einer Höhe von 15 cm.
Im Winter ist der hellste Platz am besten. Trockene Luft schadet der Pflanze nicht. Leider liegen uns mit dem Arganbaum noch zuwenig Erfahrungswerte vor, um Sie umfassend beraten zu können. Da heißt es Forschungsarbeit zu leisten und einfach ausprobieren.
Die harten Samen zum Keimen zu bringen erfordert etwas Geduld, da die Keimphase bis zu 12 Wochen dauern kann. Wichtig ist das Vorquellen in warmem Wasser ( z.B. auf der Heizung oder in einer alten Thermoskanne ). Nach circa zwölfstündiger Einweichzeit können Sie Samen ungefähr 1 cm tief einsetzen . Dazu ist Kakteenerde am besten geeignet. Sie ist mineralisch, sandig, leicht steinig und zudem wasserdurchlässig. Bis zur Keimung sollte das Gefäß möglichst warm stehen ( 22-27 C ) und die Erde nur leicht feucht, auf keinen Fall nass sein. Ein Standort im Dunkeln ist kein Problem.
1,75€/Korn
4,50 €
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30 Samen von Asiatischer Blüten-Hartriegel ( Cornus kousa `chinensis`)
Ein fantastsicher Frühjahrsblüher !
Wissenswertes: Der außergewöhnliche, langsam und in Etagen wachsende sehr robuste kleine Baum (circa 3 bis 5 Meter) zeichnet sich durch sein ganzjähriges Farbenspiel aus. Selbst Kenner finden manchmal aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Die lange Blühdauer während des gesamten Frühjahrs / Frühsommers mit den 13 bis 15 cm großen rein weissen Blüten geht über in die Frühsommerbelaubung mit vielen kleinen, roten und Erdbeerartigen Früchten. Zum Herbst hin verfärben sich die Blätter des Blüten-Hartriegels dann feuerrot.
Heimisch ist der Cornus in Japan, China und Korea.
Auch Jungpflanzen benötigen noch eine Sand- / Torfmischung, bevor sie dann in Gartenerde umgepflanzt werden können. Der Baum bevorzugt helle bis voll sonnige Standorte.
Beim Umpflanzen in Gartenerde oder einen Kübel sollte die Erde nährstoffreich und gut durchlässig sein. Der Blüten-Hartriegel wächst zwar relativ langsam, benötigt aber vom Frühjahr bis zum Herbstbeginn regelmäßige Düngergaben.
Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie dann 1 cm tief in eine feuchte Sand- / Torfmischung. Halten Sie das Aussaatgefäss gleichmäßig feucht. Die Keimdauer kann sich bis zu 3 Monate hinziehen.
Die Varietät-chinensis ist die robustere Art der Cornus kousa Gattung und völlig winterhart.
0,12€/Korn
3,50 €
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25 Samen von Bengalische Würgefeige ( Ficus virens )
Wissenswertes: Die sommergrüne Würgefeige eignet sich hervorragend als Kübel- oder Zimmerpflanze.
Sie wächst oft epiphytisch, das heißt sie wächst auf anderen Pflanzen und benutzt diese als Unterlage. Im Gegensatz zu Parasiten dringen die Baumwürger aber nicht in ihre Wirtspflanze ein. Sie können sich aber auch als einstämmige Pflanze selbst entwickeln.
0,14€/Korn
3,50 €
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50 Samen von Berg - Mammutbaum (Sequoiadendron gigantea)
Wissenswertes: Der Berg-Mammutbaum ist das größte Lebewesen der Erde; vom Volumen ist er mächtiger als der Blauwal. Der Bergmammutbaum existierte schon vor der Eiszeit und ist somit älter als die Rocky Mountains. Die Kapseln mit den Mammutbaumsamen werden übrigens nur unter großer Hitze freigesetzt.
Herkunft: Der Baum ist vor allem in Südkalifornien heimisch. Im Sequoia National Park findet man den mit 2.500 Jahren ältesten lebenden Mammutbaum - den "General Sherman".
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie das Saatgut zunächst 8 bis 10 Tage bei 6° bis 8° C in den Kühlschrank. Lassen Sie die Samen anschließend 1 bis 2 Tage in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie dann leicht in feuchte Anzuchterde. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, sollte der Samen nicht mit Erde bedeckt werden. Die Keimzeit beträgt 4 bis 7 Wochen.
Standort / Licht: Der Baum benötigt einen feuchten und nährstoffreichen Boden. Möglich ist auch sandiger Lehmboden. Als Jungpflanze bis zum 3.Jahr sollte der Mammutbaum im Topf gehalten werden. Bei Auspflanzen in den Garten sollten Sie ihn im ersten Winter schützen, indem Sie ihn unten mit Reisig anhäufeln. Der Baum kann auch als Topf- bzw. Bonsai-Kultur gehalten werden, was sein Wachstum natürlich langfristig deutlich beschränkt.
Pflege: Wässern Sie dien Baum als Jung- bzw. Topfpflanze regelmäßig. Am besten "tauchen" Sie ihn einmal wöchentlich. Im Winter sollte er wegen der trockenen Luft nicht in Heizungsnähe stehen.
Überwinterung: Ab dem 3.Jahr ist der Berg-Mammutbaum absolut winterhart.
0,07€/Korn
3,50 €
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200 Samen von Blauglockenbaum ( Paulownia tomentosa )
Winterharter "Kaiserbaum" !
Wissenswertes: Der Blauglockenbaum, auch Kaiserbaum genannt, wird ausgewachsen 12 bis 15 Meter hoch und ist ein viel bewunderter Baum mit Seltenheitswert. Von April bis Mai erscheinen die zahlreichen rosavioletten Blüten. Sie wachsen an bis zu 40 cm hohen Trauben. In Asien soll sich der sagenumwobene "Phoenix aus der Asche" den Blauglockenbaum als Sitzplatz ausgesucht haben.
Die Heimat liegt in Zentral- und Westchina. Heute ist der Baum auch in Nordamerika und Europa als Zierbaum heimisch. Wählen Sie für Jungpflanzen warme Standorte. In der Jugendphase bildet der Baum riesige, bis zu 45 cm breite Blätter aus, die auf der Unterseite samtig behaart sind.
Ein sonniger, windgeschützter Platz ist ideal. In Bezug auf den Boden ist der Baum anspruchslos, bevorzugt aber nicht zu arme, mäßig trockene Böden.
In den ersten 2 bis 4 Jahren ist der Blauglockenbaum frostempfindlich und benötigt einen Winterschutz durch Einbinden mit Stroh- oder Frostschutzmatten. Nach dem Rückschnitt der erfrorenen Triebe erfolgt ein starker Neuaustrieb. Später ist der Baum vollständig winterhart.
Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Streuen Sie die Samen auf feuchte Anzuchterde oder humosen, lockeren Boden und bedecken Sie das Saatgut dünn mit circa 1 cm Erde. Halten Sie das Anzuchtsubstrat immer feucht, aber nicht nass. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich nach 3 bis 10 Wochen.Nach 2 Monaten dürfen die Pflänzchen vereinzelt werden.
0,02€/Korn
3,50 €
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Samen von Calamondinorange ( Citrus mitis )
Wissenswertes: Dieses recht klein bleibende, immergrüne Citrus-Gewächs zeichnet sich durch einen dichten Wuchs, sowie Üppigen Früchtestand aus. Die Pflanze wird kaum mehr höher als etwas über einen Meter. Die kleinen Früchte sind zwar essbar, jedoch sehr bitter und sauer und werden, wenn überhaupt nur zu Saft oder Fruchtaufstrich eingekocht. Wie bei allen Citrusarten duften die vielen, kleinen weißen Blüten sehr angenehm. Die dekorative Calamondin-Orange behält lange Ihre Früchte und ist somit ein echter Hingucker.
Herkunft: Ursprünglich stammt dieser kleine Mandarinenbaum aus China und aus Südostasien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie das Saatgut eine Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie es dann circa 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach 3 bis 8 Wochen. Nur feucht halten und Staunässe vermeiden, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt.
Standort / Licht: Das Mandarinenbäumchen fühlt sich an einem sonnigen Standort (ab Mai natürlich auch im Freien ) besonders wohl. Es reicht jedoch auch ein heiles. Platz aus und hinter einem Südfenster kann es fast zu heiß werden, bzw. durch das Glas können die Blätter , verbrennen" und braune Flecken bekommen.
Pflege: Das ideale Pflanzsubstrat ist ein schwerer Boden oder z.B. Bonsaierde. Es darf auch Blumenerde mit Lehm gemischt werden - im Verhältnis 2/3 zu 1/3. Im Sommer viel und reichlich gießen und im Winter nur sporadisch. Damit sich keine hässlichen Kalkflecken auf den Blättern bilden, am besten nur mit kalkfreiem Wasser ab und zu besprühen. Sollte zurückgeschnitten werden, empfiehlt sich das Stutzen vor den Neuaustrieb. Ein Umpflanzen ist nur alle 2-3 Jahre notwendig. Die Wurzeln sind besonders robust und nehmen Pflegefehler kaum übel.
Überwinterung: In den Wintermonaten ist ein ein heller und kühlerer Platz vorteil-haft. Dort sollte es Nachts aber nicht kälter als 5° C sein.
3,50 €
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50 Samen von Echte Mimose (Mimosa pudica)
"Das Sensibelchen - Rühr mich nicht an" !
Wissenswertes: Die Echte Mimose - auch "Rühr mich nicht an" genannt - ist berühmt wegen Ihrer Fähigkeit, bei Berührung mit Blattbewegungen zu reagieren. Zuerst klappen die leuchtend grünen Fiederblätter zusammen und dann senken sich die Blattstiele. Hier entsteht durch die Berührung ein Signal, das je nach Stärke des Reizes und der Temperatur 1-10 cm pro Sekunde fortgesetzt wird. Nach 20 Minuten richtet sich die Pflanze wieder auf.
Sie wird bei uns etwa 40 bis 60 cm hoch, setzt nach 4 Monaten zartlila-rosafarbene Blüten an und hält sich als Topfpflanze circa 3 Jahre. Oft entwickelt die Pflanze auch Samenschoten, die sie ernten können und zur neuen Aussaat benutzen können. In wärmeren Gegenden lässt sich die Mimose zu einem kleinen und verholzenden Bäumchen heranziehen.
Im Englischen heißt sie "Sensitive Plant" oder "Touch me not"
Heimisch ist die Sinnpflanze in allen tropischen Gebieten Südamerikas. Dort gilt sie sogar als Unkraut.
Die jungen Sämlinge sind gegen Zugluft sehr empfindlich. Aufgrund der feinen Wurzeln sollten Sie mit dem Umtopfen etwa 6 Wochen warten. Wässern Sie gleichmäßig und düngen Sie die Pflanze von April bis September alle 3 Wochen. Sie können auch 3 bis 4 Pflanzen in einem Topf zusammen setzen.
Die Mimose bevorzugt helle Plätze und darf im Sommer an einem geschützten Platz auch im Freien stehen.
Die Mimose ist nicht einjährig, wie es oft berichtet wird. Durch einen Rückschnitt auf 15 bis 20 cm Höhe können Sie die Pflanze am einfachsten überwintern. Die Mimose wirft ihr Laub ab und sollte nur so viel gewässert werden, das die Erde nicht austrocknet. Stellen Sie die Pflanze im Winter kühl (5° bis 15° C) und ab März wieder an einen wärmeren Platz.
Die Anzucht aus Samen gelingt einfach und oft keimt das Saatgut bereits nach 7-10 Tagen.
0,07€/Korn
3,50 €
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8 Samen von Erdnuss (Arachis hypogaea)
Wissenswertes: Die Erdnusspflanze wird ein circa 50cm hoher Strauch, der nach 2 Monaten gelbe Blüten ansetzt und sich selbst bestäubt.
Die Blütenstiele wachsen nun weiter und senken sich hinunter in den Boden, wo sich die Erdnüsse entwicklen, die nach etwa 5 Monaten geerntet werden.
Wir liefern die "Giant Peanut", die extrem grosse Früchte ausbildet!
Anzucht: Die Anzucht der Samen ist von Januar bis Oktober möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie anschließend in nur leicht angefeuchtete Anzuchterde. Stellen Sie das Anzuchtgefäß sehr warm und wässern Sie nur mäßig. Die Keimdauer liegt zwischen 5 Tagen und 3 Wochen.
Standort / Licht: Die Pflanze gedeiht am besten an einem hellen West- oder Südfenster. Nur im Sommer wächst sie auch im Freien.
Pflege: Ein großer Topfdurchmesser von 20 bis 30 cm ist ideal, damit sich die vielen Erdnüsse später nicht gegenseitig behindern. Am besten mischen Sie einen lockeren Boden aus 2 Dritteln Einheitserde und 1 Drittel Sand, den Sie immer nur leicht wässern. Düngebeigaben sind alle 6 Wochen ausreichend.|
Zubereitung: Wenn sich die Blätter der Pflanze verfärben und verwelken, sind die Erdnüsse reif und die Pflanze kann ausgegraben werden. Breiten Sie die Erdnuss 2 Tage zum Trocknen aus und trennen Sie dann die Früchte vom „Heu“. Da die Pflanze einjährig ist, können Sie im Frühjahr einen Teil der geernteten Erdnüsse aussäen und neue Pflanzen ziehen. Die restlichen Erdnüsse können Sie in einer geölten Pfanne rösten, nach Geschmack salzen und essen.
0,44€/Korn
3,50 €
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100 Samen von Eucalyptus (bicostata) (Eucalyptus globulus var. bicostata )
Wissenswertes: Der Eukalyptus - bei uns auch als Blaugummibaum bekannt - ist raschwüchsig und immergrün. Beliebt ist er als Topf- oder Kübelpflanze und da in allen Pflanzenteilen atherische Öle vorhanden sind, vertreibt der Mentholgeruch viele Schädlinge.
Herkunft: Heimisch ist die Pflanze in Australien und Tasmanien.
Anzucht: Für eine schnellere Keimung sollten Sie die Samentüte zunächst für 4 bis 5 Tage in den Kühlschrank legen. Streuen Sie die Samen anschließend auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie sie nur dünn mit der Erde. Bei 20° C keimt das Saatgut bereits nach 2 bis 3 Wochen.
Standort / Licht: Benötigt wird ein heller, sonniger und warmer Platz.
Pflege: Den Eucalyptus sollten Sie viel und im Sommer sogar sehr viel wässern. Achten Sie dabei auf kalkfreies Wasser. Um Staunässe zu vermeiden, ist eine Drainage aus Tongranulat auf dem Topfboden ideal. Düngen Sie vorsichtig - es reicht aus, wenn die Pflanze von April bis September alle 4 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgt wird. Der Eucalyptus kann nach Bedarf zurückgeschnitten oder ausgelichtet werden, wenn er Ihnen zu groß erscheint. Die Wurzeln dürfen nicht geschnitten werden.
Überwinterung: Wichtig ist ein heller Standort. Optimal sind Temperaturen zwischen 5° und 10° C bei ausreichender Lüftung. Nach 2 bis 3 Jahren verträgt der Eucalyptus auch Frost bis -8° C.
0,04€/Korn
3,50 €
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100 Samen von Echter Kultur-Tabak 'Petit Havana', ( Nicotiana tabacum )
Wissenswertes: Der echte Rauchtabak ist einjährig und in die Arten tabacum und rustica unterteilt. Die 1,50-1,80 Meter hohe Staude stammt ursprünglich aus Südamerika und wird heute jedoch in vielen Gegenden der Tropen und Subtropen angebaut. Auch in Süddeutschland gibt es Tabakfelder. Die Samen können ohne jede Vorbehandlung ausgesät werden. Am besten ist das Vorziehen auf der Fensterbank und ab Mai nach den letzten Frösten können die Pflanzen im Kübel oder ins Freiland gesetzt werden.
Achtung !! Aus steuerlichen Gründen dürfen nicht unbegrenzt Tabakpflanzen angebaut werden. Natürlich dürfen Sie zu Hause einige Handvoll Pflanzen gedeihen lassen. Im Herbst werden dann die Blätter, sobald sie gelb werden, geerntet. Danach werden sie zum Trocknen aufgehängt und später fermentiert. Dann entwickelt sich das typische Tabakaroma. Diese schönen Pflanzen mit ihren rosafarbenen Blüten lassen sich natürlich auch als pflegeleichte Zierpflanzen halten, die dann zum Beispiel von niedrigen Sommerblumen umpflanzt werden können.
0,04€/Korn
3,50 €
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20 Samen von Himmels-Bambus, ( Nandina domestica )
Farbenprächtiges Ziergehölz mit Asiatischem Flair !
Wissenswertes: Der Himmelsbambus, auch als Heiliger-Bambus bekannt, ist in keinerlei Weise mit dem echten Bambus verwandt - er ziert in Japan viele Tempelgärten und hat seine Namensgebung wohl daher erhalten. Er wächst auch nicht Halmartig, sondern besticht durch einen locker-aufrechten Wuchs. Er wirkt immer grazil und sorgt für eine luftige Optik.
Der immergrüne Nandina-Strauch stammt aus Japan und Zentralchina und zählt botanisch zu den Berberitzen-Gewächsen.
Er ist ein wunderbarer und attraktiver Zierstrauch für einen Japangarten, eignet sich aber genau so gut für die Kübelhaltung auf der Terrasse oder dem Balkon und kann auch im Vorgarten fest eingepflanzt sein. Der "Scared-Bamboo" wie er im Englischen genannt wird ist frostbeständig und bis ca. -20° C winterhart.
Aufgrund des ganzjährigen farbenreichen Blattschmuckes - ein echter Eye-Catcher !
Die mehrfach gefiederten und lanzettförmigen Blätter treiben rötlich aus und färben sich später grün. Zum Herbst hin wandeln sie sich dann in Rot bis Feuerrot um. Einzelne Zweige sind dann auch ein idealer Vasenschmuck in der eher tristen Jahreszeit.
In den Monaten Juni und Juli erscheinen rispenförmige, weiße Blüten, die sofern sie bestäubt werden, im Herbst kugelige rote Früchte ausbilden und die bis in den Winter hängen bleiben.
Der Durchmesser eines Himmels-Bambus beträgt in etwa 100-150 cm und in der Höhe erreicht die Pflanze knappe 2 Meter, wobei das jährliche Wachstum um die 10-40 cm liegt.
Die Pflege ist einfach und Schädlinge sind unbekannt. An Standorten sind halbschattige bis sonnige Plätze ideal - doch selbst an sehr dunkeln Stellen gedeiht die Pflanze noch. Die perfekte Erde ist sandig bis torfig - noch einfacher ist es fertig gemischte Rhododendron-Erde zu benutzen.
Die roten Früchte sind leicht giftig und sollten auf keinen Fall verzehrt werden !
Die Anzucht sollte schon zeitig im Frühjahr erfolgen, da bis zur Keimung durchaus mal 2 - 3 Monate vergehen können.
0,18€/Korn
3,50 €
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10 Samen von Japanische Bitter-Orange ( Poincirus trifoliata syn. Citrus triptera )
Asiatisch - Winterhart / Die Alternative zu Citrus-Bäumen !
Wissenswertes: Ein robuster Exot - die Dreiblättrige Orange bzw. Bitterorange, die ihren Ursprung in Nord-China und in Zentralchina / im Himalaya sowie in Japan hat. Nach Europa gelangte der widerstandsfähige Strauch / kleiner Baum erst im 19. Jahrhundert.In der Natur wird das Gehölz 3-4 m hoch und besitzt dabei einen Durchmesser von 2 m. Es ist ein ideales Gewächs für den Kübel - kann aber genau so gut ausgepflanzt werden.
Im Gegensatz zu den südländischen Citruspflanzen ist der Poincirus nicht immergrün. Im Herbst verfärben sich die hellgrünen und festen Blätter ins hellgelb und orangegelb und werden anschließend abgeworfen.Die Blätter sind nach dem Austrieb im Frühjahr etwa 6 cm lang und dreigeteilt, was ihr den Namen Dreiblättrige Orange einbrachte.Die Triebe sind bedornt und vor der Laubbildung erscheinen von April bis Mai unzählige aromatisch duftende, weiße Blüten. Je älter das Bäumchen ist, desto blühfreudiger wird es.Später entstehen daraus kleine runde, orangefarbige Früchte, Die sind ungenießbar und sehr sauer sowie bitter, aber nicht giftig.
Die Japanische Bitter-Orange verträgt gut einen Rückschnitt und ist fix im Neuaustrieb.
Der Standort sollte sonnig und warm sein - also am besten nach Süden ausgerichtet.
Überwintert das Citrusbäumchen im Kübel, sollte es im Halbdunkeln bei 5° C überwintern und da es keine Blätter mehr besitzt ist der Lichtbedarf eher gering.Es ist ratsam in den ersten 3 Jahren für einen Winterschutz zu sorgen. Anschließen stellen Temperaturen bis -12° C kein Problem mehr da.
Die Bitterorange wird durch Aussaat vermehrt und die Samen werden nach der Ernte erst getrocknet, bevor sie dann ab Frühjahr ausgesät werden können. Als Vorbehandlung reicht das Einweichen in raumwarmen Wasser über Nacht aus. Danach im Topf oder in einer Schale mit Anzuchterde verteilen, dünn bedecken und nur leicht feucht halten.
0,35€/Korn
3,50 €
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10 Samen von Japanischer Schnurbaum ( Sophora japonica )
Asiatischer - winterharter Solitärbaum !
Wissenswertes: Dieses anmutige und sommergrüne Ziergehölz stammt aus Asien und fällt mit seinen überhängenden Ästen und Zweigen sofort ins Auge. Er sieht schon von Weitem aus wie aus einer verwunschenen Welt oder wie aus einem Sagenland.
Der Schmuckbaum bildet nicht nur glänzende bis zu 25 cm lange Blattrispen aus, die meist wechselständig wachsen, sondern auch viele 30 cm lange und leicht duftende, gelbweiße Blütenrispen. Das erfreut besonders die Bienen, da die Blüten schon im Frühsommer erscheinen und die Fülle an Nektar noch nicht vorhanden ist.
Bei uns ist die Pflanze auch unter den Namen Honigbaum - Pagodenbaum oder Perlschnurrbaum bekannt.
Da das Gehölz erst recht sparrig wächst, sollten Sie schon früh mit dem Zurückschneiden beginnen um direkt Verzweigungen und Form zu erhalten. Geschnitten werden sollte immer erst nach der Blüte.
Der Japanische Schnurbaum ist ein Solitärgewächs - also entwickelt er sich optimal, wenn er von allen Seiten Platz hat und Licht bekommt. Sonnige Plätze sind bevorzugt.
Die Erde kann nahrhaft und tiefgründig sein, muss jedoch eine gute Drainage vorweisen, denn Staunässe wird vom Sophora nicht besonders toleriert. Im Sommer können Sie das Gehölz mäßig feucht halten und im Winter bekommt es nur noch sporadisch Wasser. Zur beginnenden Blüte dürfen Sie die Wassergaben dann wieder steigern.
Der Schnurbaum ist winterhart, es ist aber empfehlenswert ihm in den ersten 2 Jahren noch mit einem Winterschutz zu versehen.
Die Vermehrung erfolgt über Aussaat, die gut gelingt. Das Wachstum geht rasch voran.
0,35€/Korn
3,50 €
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30 Samen von Japanische Zierkirsche ( Prunus serrulata )
"Hanami - Blüten schauen" - das Kirschblütenfest !
Wissenswertes:Diese Kirschenart gehört zur Sato-Zakura-Gruppe, der belibtesten japanischen Zierkirschengruppe und wird ausgepflanzt etwa 3,5-5 Meter hoch. Die rosa-weiß getönten Blüten entwickeln sich mit den neuen Blättern in der zweiten Frühjahrshälfte. In Japan werden anläßlich der Kirschblüte große Feste gefeiert und alles gleicht einer riesigen rosa Blütenwolke. Das Hanami - das Kirschblütenfest, was übersetzt bedeutet" Blüten schauen".
Heimisch ist die Pflanze in Asien und hauptsächlich in Japan. In Japan wird sie nicht nur wegen ihrer Schönheit verehrt, sondern weil sie die japanische Geisteshaltung versinnbildet - die Erhabenheit über weltlichem Ruhm.
Schon für Jungpflanzen reicht normale Gartenerde aus. Solange die Pflanze im Topf steht, sollten Sie sie viel wässern. Aber auch ausgepflanzt benötigt sie reichlich Regen. Versorgen Sie die Zierkirsche von März bis September einmal im Monat mit organischen Nährstoffen.
Zum Herbst (vor dem Laubabwurf) nehmen die Blätter eine spektakuläre Färbung an. Die Blüten- und Zierkirsche ist bereits ab dem ersten Jahr winterhart bzw. frostfest. Nur in Topfhaltung muß der Erdballen vor starkem Frost geschützt werden.
0,12€/Korn
3,50 €
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10 Samen von Joshua Tree (Yucca brevifolia)
Wissenswertes: Der Joshua Tree zählt zu den Palmlilien und ist den meisten Menschen wohl durch zahllose Westernfilme bekannt. Ihren heutigen Namen erhielt die Pflanze von den Mormonen, die sie an den hebräischen Führer erinnerte, der seine Arme zum Himmel streckt.
Der Joshua Tree wächst sehr langsam und verträgt auch niedrige Temperaturen. An sehr geschützten Stellen kann die Pflanze daher sehr milde Winter auch im Freien überstehen.
Herkunft: Der natürliche Standort liegt in der nordamerikanischen Majove-Wüste.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Eine Vorbehandlung der Samen ist nicht notwendig. Streuen Sie das Saatgut auf feuchte Anzuchterde; bedecken Sie diese wiederum mit Erde und stellen Sie das Aussaatgefäß warm. Bei circa 20° bis 22° C erfolgt die Keimung nach 2 bis 3 Wochen - in einigen Fällen aber auch erst nach 6 bis 7 Wochen.
Standort / Licht: Ein warmer und sonniger Standplatz ist die ideale Umgebung für einen arttypischen Wuchs. Hängen die Blätter nach unten, ist es zu dunkel.
Pflege: Wässern Sie etwas weniger, solange die Triebe jung sind und schützen Sie die Pflanze vor Zugluft. Halten Sie den Joshua Tree ansonsten gleichmäßig feucht. Eine vorübergehende Trockenheit schadet jedoch nicht. Das Erdgemisch sollte nährstoffreich sein und darf auch Lehm oder Sand enthalten. Versorgen Sie die Pflanze von April bis September alle 2 bis 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger.
Überwinterung: Stellen Sie den Joshua Tree so hell wie möglich bei Temperaturen zwischen 5° und 20° C. Wässern Sie nur wenig. Die alten Blätter sterben von unten her ab und bedecken den Stamm.
0,35€/Korn
3,50 €
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10 Samen von Köcherbaum (Aloe dichotoma)
Wissenswertes: Der Köcherbaum ist bei uns auch unter dem Namen Drachenbaum-Aloe bekannt. Er gehört zu den schönsten baumförmigen Sukkulenten und bildet einen auffälligen, dicken und schwammigen Stamm aus, der für lange Zeit Wasser speichern kann. Die reichverzweigte Astkrone ist mit spitzen, dickfleischigen Blättern besetzt. Die Blüten sind gelb.
Herkunft: Der Köcherbaum ist die Charakterpflanze der Savannen Südwest-Afrikas und der Wüstenregionen Namibias.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Der Köcherbaum zählt zu den keimblättrigen Pflanzen. Streuen Sie das Saatgut auf feuchte Anzuchterde. Bedecken Sie die Samen nur dünn mit der Erde und stellen Sie sie warm (22° bis 27°C)
Standort / Licht: z.B. auf der Heizung). Die Samen keimen schnell.
Pflege: Für ein optimales Wachstum ist viel Licht erforderlich. Wählen Sie am besten einen sonnigen Standort. Da die Aloe recht anpassungsfähig ist, gedeiht sie aber auch im Schatten etliche Jahre.
Überwinterung: Der Boden sollte einen Sandanteil von 25% aufweisen. Der Wasserbedarf ist sehr niedrig. Halten Sie die Pflanze im Sommer nur mäßig feucht und lassen Sie die Erde ruhig immer wieder antrocknen. Der Köcherbaum sollte von April bis Oktober alle 2 bis 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Schädlinge oder Krankheiten kommen so gut wie nie vor.
0,35€/Korn
3,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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50 Samen von Küsten-Mammutbaum (Sequoia sempervirens)
Wissenswertes: Dieser immergrüne Mammutbaum ist der höchste Baum der Erde und wird an seinem Naturstandort bis zu 110 Metern hoch. Er zählt auch zu den langlebigsten Pflanzen. Einige Bäume sollen schon 3.000 Jahre alt sein. Der Küstensequoia wächst kegelförmig, ist immergrün und bildet circa 2,5 cm lange, leuchtendgrüne Nadeln aus, deren Lebensdauer 2 bis 4 Jahre beträgt. Selbst aus abgesägten Baumstümpfen kann diese Kornifere wieder neu austreiben.
Herkunft: Die Westküste der USA (Kalifornien).
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lagern Sie die Samen vor der Aussaat einige Tage im Kühlschrank und säen Sie sie anschließend auf feuchter Anzuchterde aus. Die Samen sollten nur dünn mit Erde bedeckt werden. Die Keimdauer liegt bei 2 bis 6 Wochen.
Standort / Licht: Halbschattig bis vollsonnig.
Pflege: Der Küsten-Mammutbaum gedeiht am besten auf nährstoffreichem, feuchten, aber gut drainiertem Boden. Die schnell wachsenden jungen Bäume benötigen viel Wasser. Schon recht früh lässt sich die rotbraune, faserige Rinde erkennen, die ein harziges Aroma verströmt.
Überwinterung: Der Baum übersteht unterschiedlichstes Klima, verträgt jedoch keine größere Kälte. Bei starkem Frost wird zunächst das Laub beschädigt und einige Zeit später dann die Pflanze selbst. In gemäßigtem Klima und bei gewissem Alter können die Bäume natürlich überdauern.
0,07€/Korn
3,50 €
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200 Samen von Lebkuchenbaum-Katsurabaum ( Cercidiphyllum japonicum )
Der Baum mit dem besonderem Duft !
Wissenswertes: Dieser sommergrüne Strauch / Baum mit seinen herzförmigen Blättern ist mit den Magnoliengewächsen verwandt. Vor allem wegen seines Farbwechsels ist der Baum so beliebt. Nach dem Austrieb sind die Blätter rötlich, dann dunkelgrün und im Herbst verfärbt sich das Laub gelb-rosa, orange und in viele Rottöne. Und die Blätter duften nach etwas ganz Besonderem - nach Lebkuchen.
Im Kübel wird die Pflanze circa. 1,80 Meter hoch und frei ausgepflanzt auch bis zu 3,50 Meter oder höher.
Heimisch ist der Lebkuchenbaum in China und Japan.
Der Lebkuchenbaum bevorzugt feuchten, nährstoffreichen und durchlässigen Boden und ist in der Pflege recht anspruchslos. Lediglich als Jungpflanze sollten Sie ihm etwas mehr Aufmerksamkeit widmen. Düngen Sie von April bis Ende August im Abstand von 4 Wochen und wässern Sie bei Kübelhaltung regelmäßig.Möglich ist ein halbschattiger bis vollsonniger Standort.
Die Pflanze ist vollständig frostfest. Selbst das neu austreibende Laub, das noch den Frühjahrsfrost über sich ergehen lassen muß, wird nicht geschädigt.
Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 10 bis 14 Tage in den Kühlschrank, verteilen Sie sie anschließend auf feuchter Anzuchterde und bedecken Sie das Saatgut zuletzt dünn mit der Erde. Bei 20° bis 22° C keimen die Samen nach etwa 2 bis 6 Wochen
0,02€/Korn
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20 Samen von Libanon-Zeder ( Cedrus libani )
Eine stattliche Konifere mit weit ausladender Krone !
Wissenswertes: Der immergrüne, fast ausgerottete Baum ist das Staatswappen des Libanon und ziert die libanesische Flagge. Sie kann ein Alter von fast 900 Jahren erreichen und dabei 25 bis 30 Meter erreichen. Mit zunehmenden Alter wird die Krone immer breiter. Auffallend ist die sehr abgeflachte Krone bei älteren Bäumen. Das älteste Exemplar in Deutschland steht im Schlosspark von Weinheim an der Bergstraße und wurde um 1710 gepflanzt. Der Stamm besitzt heute einen Durchmesser von 1,50 Meter. Das Zedernholz wird nicht von Insekten befallen und duftet über Jahrzehnte sehr angenehm.
Der Ursprung liegt in Kleinasien im Kilikisischen Taurus - im Libanon, aber einige größere Ansammlungen sind nur noch in der Türkei zu finden.
Die Pflanze benötigt viel Licht, Sonne und Wärme. Auch ein nährstoffreicher, durchlässiger Boden trägt zu einem gesunden Wachstum bei. Jungbäume haben eine schmale, aufrechte Wuchsform und bilden dunkelgrüne, bis zu 4 cm lange Nadeln aus.
Die Zeder wird auf Grund ihres außergewöhnlichen Aufbaus und ihrer Wuchsfreudigkeit geschätzt. Ab dem zweiten Jahr kann sie mit Koniferen-Dünger versorgt werden. Düngen Sie am besten von Anfang Mai bis Ende Oktober.
Die Libanon-Zeder ist nur in den milden Ländern Mitteleuropas winterhart. Als auch bei uns winterharte Zeder ist sie vor allem im Rheinland wie in Süd- und Westdeutschland zu finden.
Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen 1 bis 2 Tage in raumwarmem Wasser vorquellen. Setzen Sie diese anschließend in Anzuchtsubstrat oder sandig lockere Erde. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich in 3 bis 12 Wochen. Bei einer Kältebehandlung ( Stratifizierung ) keimt das Saatgut noch schneller und zuverlässiger.
0,17€/Korn
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60 Samen von Liebesbaum / Judasbaum ( Cercis siliquastrum )
" Der Baum der Madonna" und eine Kauliflorie !
Wissenswertes: Im Mittelmeerraum ist dieses winterharte Ziergehölz auch unter dem Namen `Baum von Judea` ( Judas soll sich an einem Cercis aufgehängt haben ) und als Baum der Madonna` oder auch als Liebesbaum bekannt, da der Höhepunkt der Blütenpracht im Mai erreicht wird.
Die eigentliche Herkunft ist nicht so wirklich zu bestimmen, da es das Gehölz schon in der Antike gab und es im gesamten Mittelmeerraum bis hin nach Kleinasien angepflanzt wurde. Oft verwilderte es auch und konnte sich so ausbreiten.
Die sommergrüne Pflanze wird bei uns als Strauch bzw. kleiner Baum zwischen 1 und 5 Meter hoch. Sie setzt Herz - Nierenförmige förmige Laubblätter an, die im Frühjahr und Herbst rote Schattierungen annehmen. Die leuchtend rosafarbenen Blüten erscheinen häufig schon vor den ersten Blättern und bleiben gleichzeitig mit den Blättern noch einige Zeit in voller Pracht. Blüten bilden sich nur an mindestens 2-jährigen Zweigen und Ästen. Das ganz Besondere ist die Stammblütigkeit vom Liebesbaum - das Gehölz bildet Blüten auch direkt auf dem Stamm aus - dieses Phänomen nennt sich Kauliflorie. In Mitteleuropa gibt es das nur bei 2 Pflanzen - beim Johannisbrotbaum und beim Liebesbaum. Bestäubt wird der Cercis von Bienen, die diese Blüten lieben.
Der Judasbaum liebt sowohl als Kübel- wie auch als Freilandpflanze helle und sonnige Plätze. Wind, Hitze und Trockenheit schaden der Pflanze nicht.
An den Boden werden kaum Ansprüche gestellt - er muss nur mäßig nährstoffreich sein und auch sandige oder kalksteinige Böden werden toleriert.
Im Herbst, nach Blattabwurf, kann die Pflanze zurückgeschnitten werden. Judasbäume in Kübelhaltung sollten Sie nur noch mäßig wässern. Im ersten Winter sollten Sie den Erdballen noch vor ganz starkem Frost schützen. Der Judasbaum kann aber auch an einem hellen Platz zwischen 8° und 15° C im Haus überwintern. Ansonsten ist er völlig winterhart und bei zu starken Frost ( -15° C ) frieren kleinere Zweige ab, die dann im zeitigem Frühjahr heraus geschnitten werden können.
Legen Sie die Samen für eine Kältebehandlung 5 bis 6 Tage in den Kühlschrank - so werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Da die zwar recht klein, aber dennoch sehr hart sind, empfiehlt sich ein Anrauen mit Sandpapier des Saatguts. Anschließend noch 12 bis 24 Stunden in raumwarmen Wasser vorquellen und dann ab mit den Samen 1cm tief in feuchte Anzuchterde. Die Samen keimen so bereits nach 3 bis 6 Wochen. 2 Monate später lassen sich die Jungpflanzen vereinzeln ( pikieren ).
0,06€/Korn
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30 Samen von Mexikanischer Riesenkaktus ( Carnegia gigantea )
"Saguaro" - Der Gigant unter den Kakteen und dekorativer "Westernheld" !
Wissenswertes: Der Riesenkaktus zählt zu den säulenförmigen Stamm-Sukkulenten und kann in der Natur 12 bis 15 Meter hoch werden. Die Äste haben dann einen Durchmesser von 50 cm. Er wächst aber extrem langsam. Der pflegeleichte Kaktus ist eine perfekte Bereicherung für jede Kakteensammlung, auch wenn er in der Wohnung nicht so groß wird.
Beheimatet in Mexico, Südkalifornien und Arizona.
Der Kaktus sollte eher einen halbschattigen bis schattigen Platz erhalten. Im Sommer ist auch ein luftiger Standort optimal. Im Freien sollten Sie ihn vor Sonne und Regen schützen.
Der Riesenkaktus ist sehr Nässe empfindlich. Daher sollten Sie ihn vorsichtig gießen. Sie sollten immer erst dann wässern, wenn das Substrat ausgetrocknet ist. Junge Pflanzen sollten generell etwas feuchter gehalten werden. Ideal sind Regen- oder entkalktes Wasser. Überschüssiges Wasser sollten Sie ausschütten, um Staunässe und Wurzelfäulnis zu vermeiden. Tipp: Besprühen Sie die Pflanze an warmen Standorten alle 2 Wochen von oben mit einem Zerstäuber.
Versorgen Sie die Pflanze von Ende März bis September alle 4 Wochen mit flüssigem Kakteendünger.
Im Winter sollte der Kaktus nicht unter 5° C stehen und ganz wenig gewässert werden. Alle 4 bis 5 Wochen ist ausreichend.
Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Mischen Sie fein geriebene Anzuchterde gut mit circa 25% feinem Sand ( besser noch Quarzsand ). Damit die Samen nicht durchfallen, darf die Erde nicht zu grob sein. Feuchten Sie die Mischung mit einem Wasserzerstäuber an und streuen Sie die feinen Samen darüber. Alle Kakteen sind Lichtkeimer und werden daher nicht bedeckt. Entscheidend sind jetzt ausreichend Wärme ( 16° bis 25° C ) und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Dafür sollte jede Saatschale mit Folie oder einer Glasscheibe abgedeckt und alle 2 bis 3 Tage 2 Stunden gelüftet werden.
Nach einem Jahr ist ein Umsetzen in handelsübliche Kakteenerde möglich
0,12€/Korn
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50 Samen von Montezuma - Zypresse (Taxodium mucronatum)
Wissenswertes: Diese Zypresse ist der dickste Baum der Welt. In Santa Maria del Tule (Mexiko) steht der "El Gigante". Er hat einen Durchmesser von circa 14 Metern und einen Stammumfang von 58 Metern.
Bei uns kann die Mexikanische Sumpfzypresse eine Höhe von 20 Metern erreichen und zählt zu den langlebigsten Bäumen der Welt. Der "El Gigante" wird auf etwas über 1000 Jahre geschätzt. Seit 2006 steht der Baum auf der roten Liste der gefährdeten Arten. Er ist schnellwüchsig und wirft nur in kühleren Regionen im Herbst die Nadeln ab.
Herkunft: Heimisch ist die Montezuma - Zypresse in Südmexiko.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Eine Vorbehandlung der Samen verbessert die Keimquote erheblich. Lassen Sie die Samen für 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen. Säen Sie die Samen anschließend circa 1 cm tief in gut angefeuchteter Anzuchterde aus. Die Keimdauer liegt bei 3 bis 7 Wochen.
Standort / Licht: Die Bäume bevorzugen einen sonnigen, jedoch möglichst sumpfigen Platz und wachsen sogar im flachen Wasser.
Pflege: Die Mexikanische Sumpfzypresse kann auch in herkömmliche Gartenerde gepflanzt werden, sofern diese ausreichend tief und feucht genug ist. Das Holz ist dauerhaft und fäulnisfest.
0,07€/Korn
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10 Samen von Natalpflaume / Wachsbaum ( Carissa macrocarpa )
Eine blühende attraktive Kübelpflanze !
Wissenswertes: Neben der hübschen Belaubung und den wunderbar duftenden, leuchtend weißen Blüten bildet die Natalpflaume auch noch 4 -5 cm große essbare Früchte aus. Die Früchte können sowohl rund oder leicht ellipsenförmig sein.
In der südafrikanischen Heimat wird die Pflanze sogar aufgrund ihrer leckeren Früchte kultiviert. Mittlerweile gibt es auch in Kalifornien Felder auf denen niedrigwachsende Sorten angebaut werden. Die Blätter sind leicht gerundet und sehr fest, fast wachsartig oder ledrig.
Im Süden ist dieser Strauch, der sich genau so gut als Hecke ziehen lässt eine reine Zierpflanze, die der Blüten wegen so begehrt ist.
Als Kübelpflanze gefällt dem Wachsbaum ein heller aber vor Mittagssonne geschützter Platz. Auch im Kübel benötigt die Carissa wenig Wasser - sie sollte sogar vor jedem Gießen erst richtig antrocknen. Von Frühjahr bis zum späten Herbst können Sie alle 2 Wochen eine Düngegabe verabreichen.
Als immergrüne, jedoch nicht frostfeste Pflanze bevorzugt der kräftig wachsende Strauch im Winter einen hellen und luftigen Standort bei 5° - 12° C. Zu dieser Zeit nur noch sporadisch wässern.Krankheiten oder Schädlinge gibt es so gut wie nie. Die Anzucht aus Samen gelingt gut und die Zeitspanne bis zur Keimung kann zwischen 2-12 Wochen liegen. Selbst nach 4-5 Monaten lassen sich manchmal noch Sämlinge blicken. Die Sämlinge sollten sich frei entwickeln können und brauchen keinen Rückschnitt. Größere Pflanzen einfach nach Belieben auslichten.
0,35€/Korn
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8 Samen von Orchideenbaum ( Bauhinia variegata)
Fantastisches und pflegeleichtes Ziergehölz !
Wissenswertes: Was für eine Schmuckpflanze - eine ausgefallene Blattform, seine besonders schöne Blütenform und kräftige, leuchtende Farben. Und dazu dieser feine Duft während der Blütezeit. Alles Gründe genug den Strauch bzw. kleinen Baum anzuziehen.
Ursprünglich stammt die Pflanze aus Ostasien und es gibt etwa 200 Arten, die alle mit ihren unterschiedlichsten Blüten auffallen.
Im Englischen wird die Bauhinia `Camelfoot Tree` genannt, da die Blattform ganz stark an den Abdruck eines Kamelhufes erinnert. Noch geläufiger sind aber die Namen Orchideenbaum und Schmetterlingsbaum - da die 5-blättrige Blüte auch an die Form eines Schmetterlings annimmt. Die vielen rosa farbigen und bis zu 10 cm großen Blüten erscheinen einmal jährlich und verbreiten sofort das Gefühl vom dauerhaften Frühling.
Der Orchideenbaum ist raschwüchsig und kann bis 75 cm pro Jahr an Zuwachs bringen. Er eignet sich hervorragend als Kübelpflanze und kann beliebig gestutzt werden und so in jeder beliebigen Größe gehalten werden.
Die Pflanzen lieben helle bis vollsonnige Standorte. Es darf auch sehr warm sein. Nur extrem starken und kalten Wind vertragen sie nicht.
Der Orchideenbaum gedeiht ausgezeichnet in leichtem, fruchtbarem und durchlässigem Boden und kann auch in handelsübliche Blumenerde gepflanzt werden. Er bildet einen kurzen Stamm und ein Rückschnitt (nach der Blüte) ist nur bei zu starkem Wachstum notwendig. Wässern Sie regelmäßig und versorgen Sie die Pflanze von Anfang April bis Ende August alle 3 Wochen mit Kübelpflanzendünger.
Die Pflanze ist nur in ganz geringem Maße frostbeständig. An kühleren und trockenen Plätzen wirft sie im Herbst ihr Laub ab. Wenn Platz vorhanden ist, kann sie bei 12° bis 18° Celsius überwintern. Dann nur noch mäßig wässern.
Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen zunächst ca. 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie diese anschließend flach auf die feuchte Anzuchterde. Die Samen sollten nur dünn mit Erde bedeckt sein. Bei gleichmäßig feuchter Erde und Temperaturen von 20° - 25° Celsius keimt das Saatgut nach 2 - 4 Wochen. Ungefähr 2 Monate nach Austrieb lassen sich die Sämlinge vereinzeln und je Topf nicht mehr als 3 Pflänzchen einsetzen.
0,44€/Korn
3,50 €
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5 Samen von Paradiesvogelblume ( Strelitzia reginae )
Die Blütenkönigin unter den Kübelpflanzen !
Wissenswertes: Die Strelitzie gehört zur Familie der Bananengewächse, bildet 1 - 1,5 m lange Blätter und einmalig große, orange-blaue Blüten aus, die an einen tropischen Vogelkopf erinnern. Die erste Blüte der Strelizia setzt zwar erst nach 4 bis 6 Jahren ein, doch für die lange Zeit des Wartens wird man dann mit Blüten im Frühjahr, Herbst und Winter belohnt. Die Blüten sind lange haltbar und werden auch gerne als exotische Ergänzung in Blumengestecken verwendet.Je älter die Pflanze wird, desto mehr Blütenstiele kann sie ausbilden und je Trieb erscheinen dann 2-3 Blütenköpfe.
Heimisch ist die Strelitzie in Südafrika und weit verbreitet auf den Kanarischen Inseln.Heute zählt sie zu den beliebtesten Kübelpflanzen.
Die Pflanzen lieben helle und sonnige Plätze, besonders Süd- oder Westseite. Von Sommer bis Herbst steht die Strelitzie auch gerne im Freien. An schattigen Plätzen leidet die Blühfreudigkeit
Wählen Sie wegen des starken Wurzelwachstums große Gefäße und pflanzen Sie die Strelitzie in Einheitserde. Gießen Sie die Pflanze im Sommer reichlich. Von April bis Oktober alle 3-4 Wochen mit Kübelpflanzendünger düngen.Zuviel Nährstoffe begünstigen nur die Blattbildung, aber sorgen nicht für eine üppige Blüte.
Stellen Sie die Pflanze hell und wässern Sie nur sporadisch. Möglich sind Temperaturen von 8° bis 20° C. Besprühen Sie die Blätter ab und zu mit kalkarmem Wasser. Alte und braune Blätter können Sie unten abtrennen.
Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen müssen vor der Aussaat in Seifenwasser gewaschen und dann mit heißem Wasser überbrüht werden. So löst sich die Wachsschicht und der Keim wird angeregt. Sie sollten die Samen dann noch circa 12 Stunden in Wasser einweichen, anschließend auf feuchte Anzuchterde legen und nur dünn mit Erde bedecken. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme keimt das Saatgut nach 3 bis 6 Wochen.In dieser Zeit nur feucht, aber nicht zu nass halten, um ein Schimmeln zu vermeiden.
0,70€/Korn
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10 Samen von Rosa Zwergbanane (Mus velutina `Dwarf Velvet Fingers`)
Winterharte Banane mit süßen rosa Früchten!
Wissenswertes: Diese schnellwüchsige Zwergbanane wird tatsächlich nur 1,20-1,50 m hoch und fällt aufgrund ihrer rosa-pinkfarbenen Blüten und den kleinen Samtartigen, auch farbigen Früchten auf. Die ausgesprochen dekorativen Früchte sind süss und essbar. Sie bleiben monatelang an der Staude und beim Verzehr sollten Sie an die vielen linsengroßen Samen denken, die bei dieser Sorte noch vorhanden sind.
Die Rosa Zwergbanane gedeiht hervorragend im Zimmer, genau so wie auch im Freiland und sie setzt sogar in der Wohnug Blüten und Früchte an.Ansonsten ist sie robust, anspruchslos und pflegeleicht.
Die ja relativ kleine Staude kann im Spätherbst knapp über dem Boden gekappt werden und verträgt selbst frostige Temperaturen - ist sozusagen sehr kälteverträglich.
Dafür sollten Sie den Boden gut mit Mulch, Kokosmatten oder Reisig abdecken und sie auch vor Feuchtigkeit schützen.
Sie gedeiht in Einheitserde und sollte am besten in einen großen Topf gepflanzt werden. Sie wurzelt schnell und stark und hat einen enormen Wasserverbrauch. Im Hochsommer sollten Sie sogar zweimal am Tag gießen. Von Mai bis September muss die Pflanze wöchentlich mit Kübelpflanzen-Dünger versorgt werden.
0,35€/Korn
3,50 €
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50 Samen von Riesenbambus (Dendracalamus gigantea)
Der größte immergrüne Riesenbambus - Hoch hinaus !
Wissenswertes: Der Riesenbambus bildet die größten Grashalme der Welt (er zählt zur Familie der Gräser) und das auch noch in Rekordgeschwindigkeit. In den feucht-warmen Gebieten der Tropen wächst er 30 bis 40 cm pro Tag.
Er wird dort auch gerne in Parkanlagen gepflanzt, ist oft stumpf-grün und bildet schmale, längliche Blätter aus. Der Riesenbambus ist eine vielfältige Nutzpflanze. Sein Rohrdurchmesser liegt bei circa 30 cm und er eignet sich aufgrund seiner Härte für Wasserleitungen, den Bau von Brücken, Häusern und Gerüsten.
Der Bambus blüht nach mehreren Jahrzehnten und stirbt dann oberirdisch ab.
Heimisch ist der Riesenbambus in Südostasien.
An sehr warmen Tagen kann sein Wachstum bei 35-50 cm pro Tag liegen!
Aufgrund seiner Wuchsfreudigkeit bildet er einen schönen und dichten Hain, benötigt deshalb aber auch eine Rhizomsperre, um seine Ausläufer zu begrenzen.
Die Pflanze liebt helle bis sonnige Standorte und tiefgründige, feuchte und nährstoffreiche Böden.
Der Riesenbambus benötigt als Tropenpflanze genzjährig Temperaturen über 20°C Unter 10°C stellt er das Wachstum ein. Ideal wäre ein Platz im Gewächshaus zwischen Halbschatten und praller Sonne.
Auch im Winter sollten Sie für eine warme Umgebung sorgen, aber weniger wässern. Der Riesenbambus ist nicht winterhart.
Zur Blüte kommt der riesige Bambus hier nicht.
Die Anzucht aus Samen ist wie bei den meisten Bambusarten einfach und schnell und kann ohne Vorbehandlung erfolgen.
0,07€/Korn
3,50 €
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20 Samen von Schwarzer Bambus (Phyllostachys nigra)
Exotische und winterharte Zierpflanze !
Wissenswertes: Der Schwarze Bambus - auch bekannt als Schwarzrohrbambus zählt zu den ältesten Bambusarten und gilt als beliebte Zierpflanze, die ausgepflanzt Temperaturen bis -18° C vertragen kann. Er ist immergrün und bildet sattgrüne, längliche Blätter aus und erreicht eine überschaubare Höhe zwischen 2-5 m.Die Heimat des Phyllostachys nigra liegt im Süden Chinas. Mit seinen schwarzen Halmen, die einen Durchmesser von 2-4 cm haben verleiht die Pflanze schon ein recht exotisches Flair. Die jungen Triebe, bzw. Halme sind bei Austrieb erst grün und bilden am Ende des Jahres an den Halmverdickungen schwarze Punkte - die die Halme dann im Folgejahr ganz schwarz färben.
Entscheidend für ein gesundes Wachstum ist auch der Standort. Bevorzugt sind immer windgeschützte, sonnige und halbschattige Plätze. Das gilt sowohl für Kübel- als auch für Gartenhaltung.
Während der Wachstums liebt der Bambus viel Wasser und ausreichend Nährstoffe. Nur so werden die Halme stark und stabil. Rollen sich die Blätter zusammen, besteht Wassermangel. Organische Dünger (zum Beispiel Schafwollpellets oder Hornspäne) oder stickstoffbetonte fertige Bambus- / Gräserdünger sind empfehlenswert. Bambus ist empfindlich gegen Salze. Am besten einmal im April und Juni düngen. Der Boden sollte frisch bis feucht sein und unbedingt gute Drainageschichten haben. Bambus verträgt keine Staunässe. Da viele Bambus-Arten Ausläufer bilden sind Rhizomsperren sehr vorteilhaft und die Ausbreitung hält sich in Grenzen.
Bambus benötigt im Pflanzjahr immer einen Winterschutz. Mit trockenem Laub oder Stroh den Rhizombereich (Wurzelstock) schützen. Vor dem Winterbeginn unbedingt wässern, da die meisten Schäden durch Trockenheit hervorgerufen werden und durch Bodenfrost wird kaum Wasser nachgeliefert. Wenn die Blätter vertrocknet sind kann in den Halmen noch Leben sein und im Spätfrühjahr treibt neues Grün aus. Wenn nicht, dann die vertrockneten Blätter abschneiden. Bei Kübelhaltung für etwas Winterschutz sorgen.
Drücken Sie die Samen verteilt in feuchtes Anzuchtsubstrat. Sie können die Keimquote noch enorm erhöhen, indem Sie circa 25% Perlite beimischen. Dieses Naturprodukt speichert Wasser, ist wärmespeichernd und wirkt bodenbelüftend. Bei 20° - 25°C und gleichmäßiger Feuchtigkeit keimt das Saatgut nach 10-12Tagen.
0,18€/Korn
3,50 €
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100 Samen von Singapur - Rhododendron ( Melastoma malabathricum )
Wunderschöner Zierstrauch mit vielen violetten Blüten
Wissenswertes: Der immergrüne Strauch, der aus den feuchten Wäldern von Indonesien, Indien und Thailand stammt ist mit seinen weichen Blättern und den etlichen violetten
Blüten eine wahre Zierde. Die eher kleine Pflanze wird 0,50 m bis maximal 2 m hoch und ist mit der Tibochina verwandt, deren Blätter und Blüten ähnlich aussehen.Je Blütenstiel bilden sich 4-7 Einzelblüten und während der Blütephase ist der Strauch mit vielen leuchtend violetten Blüten besetzt.
Besonders auffällig sind die leicht länglichen und weichen, behaarten Blätter. In Indonesien wird der Singapur-Rhododendron häufig als Heilpflanze gezogen.
Bei uns lässt sich die pflegeleichte und schnell wachsende Melastoma einfach anziehen und kultivieren. Als Tropenpflanze verträgt sie leider keinen Frost und der Topf oder Kübel sollte rechtzeitig einen warmen Platz erhalten.
Gleichmäßige Wassergaben und eine Einheitserde genügen diesem asiatischem Gewächs. An besonders warmen und trockenen Standorten empfehlen wir die
Pflanze ab und zu mit kalkfreien Wasser zu besprühen. Der Singapur-Rhododendron wächst gut verzeigt und kann nach der Blüte beliebig gestutzt werden
0,04€/Korn
3,50 €
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10 Samen von Stern-Magnolie ( Magnolia kobus )
Traumhaftes u. winterhartes Ziergehölz aus Japan !
Wissenswertes: Das mit 2-5 m Höhe, recht kleine und sommergrüne Ziergewächs zählt mit seinen weißen, sternförmigen Blüten zu den beliebtesten und schönsten Ziergewächsen in Japan.
Die Stern-Magnolie - auch Kobushi-Magnolie genannt bringt einen kurzen Stamm mit einer breit ausladenen Krone hervor. Die Pflanze kann auch mehrstämmig wachsen.
Von Februar bis Mitte April bilden sich schneeweiße, sternförmige Blüten, deren Durchmesser etwa 10-12 cm beträgt. Diese duften besonders angenehm und erscheinen bevor sich die Blätter ausbilden.
Die Blüten zeigen sich das erste Mal leider nach einigen Jahren und bis die Kobushi-Magnolie ganz bedeckt und voller Blüten sitzt, können bis zu 10 Jahre vergehen.
Zur idealen Entfaltung und um so richtig zur Geltung zu kommen, ist es ratsam die Magnolie solitär zu pflanzen. Dabei sollte der Standort halbschattig bis sonnig sein und der Boden nährstoffreich, feucht und auch ruhig etwas lehmig.
Nach der Blattbildung werden rote Früchte ausgebildet, die im Spätsommer reif sind und ab Herbst verfärbt sich das Laub gelb, bevor es dann abgeworfen wird.
Die winterharte Magnolienart kann ausgesprochen alt werden und bedarf wenig Pflege.
0,35€/Korn
3,50 €
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20 Samen von Sumpfzypresse (Taxodium distichum)
Wissenswertes: Die sommergrüne, schnellwachsende Sumpfzypresse kann etwa 700 Jahre alt werden. Es ist der Charakterbaum der ?Swamps", der Sümpfe in den Everglades von Florida.
Er ist auch als der dickste Baum der Welt bekannt. Bei einer Höhe von 28 Metern gibt es Bäume mit einem Stammdurchmesser von knapp 17 Metern.
Die ersten Sumpfzypressen in Europa wurden in England um 1640 gepflanzt. Sie bilden kleine, hellgrüne, schmale und spitze Nadeln aus, die sich dann im Herbst rostrot und anschließend goldbraun färben.
Herkunft: Die Sumpfgebiete im Südosten der USA.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Eine Vorbehandlung der Samen verbessert die Keimquote erheblich. Lassen Sie die Samen für 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen. Säen Sie die Samen anschließend circa 1 cm tief in gut angefeuchtete Anzuchterde aus. Die Keimdauer liegt bei 3 bis 7 Wochen.
Standort / Licht: Die Bäume bevorzugen einen sonnigen, jedoch möglichst sumpfigen Platz und wachsen sogar im flachen Wasser. In unseren Breiten können sie bis zu 15 Metern Höhe bei einem Wachstum von bis zu 50 cm im Jahr erreichen.
Pflege: Die Sumpfzypresse kann auch in herkömmliche Gartenerde gepflanzt werden, sofern diese ausreichend tief und feucht genug ist. Das Holz ist dauerhaft und fäulnisfest.
Überwinterung: Im Spätherbst wirft die Sumpfzypresse ihre Nadeln ab und ist völlig frosthart. Die Blühreife wird erst nach circa 25 Jahren erreicht.
0,18€/Korn
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10 Samen von Taiwan Zierkirsche ( Cerasus campanulata syn. Prunus c. )
Wissenswertes: Die wohl schönste aller Zierkirschen! Die Taiwan-Zierkirsche ist ein kleiner, maximal 6 Meter hoher laubabwerfender Baum, der im Frühjahr unzählige, dunkelrosa farbene und glockenförmige Blüten ausbildet. Er ist die ideale Zierpflanze für gemäßigte Zonen. Heimisch ist diese Prunus Art in Südchina, Vietnam und Süd-Japan.
Die schnellwachsende Zierkirsche verträgt volle Sonne und beginnt bereits ab dem dritten Jahr mit ihrer Blütenpracht. Die kleinen schwarzen Zierkirschen sind besonders bei den Singvögeln beliebt und überall dort, wo es Flamingos gibt, fühlen diese sich zu der vollen pinkfarbenen Blütenpracht hingezogen. Eine fantastische Pflanze, die Sie problemlos zur Anzucht bringen können. Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 5 bis 8 Tage in den Kühlschrank, lassen Sie sie dann für 12 bis 20 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie 1cm tief in feuchte Anzuchterde. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 10 Wochen. Schon für Jungpflanzen reicht normale Gartenerde aus. Solange die Pflanze im Topf steht, sollten Sie sie viel wässern. Aber auch ausgepflanzt benötigt sie reichlich Regen. Versorgen Sie die Zierkirsche von März bis September einmal im Monat mit organischen Nährstoffen. Zum Herbst (vor dem Laubabwurf) nehmen die Blätter eine spektakuläre Färbung an. Die Blüten- und Zierkirsche ist bereits ab dem ersten Jahr winterhart bzw. frostfest. Nur in Topfhaltung muß der Erdballen vor starkem Frost geschützt werden.
0,35€/Korn
3,50 €
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1 Samen von Taschentuchbaum ( Davidia involucrata )
"Schwebende Schmetterlinge" - winkende Taschentücher !
Wissenswertes : Die Gattung umfasst nur diese eine Art. Während der Blütezeit ist es wohl der auffälligste Baum außerhalb der Tropen. Die Blüten werden von Pflanzenforschern als große, schwebende Schmetterlinge bezeichnet. Im Volksmund heißt es, die Blüten bewegen sich wie winkende Taschentücher.
Die Pflanze ist im westlichen China zu Hause und hat sich als winterharter Zierbaum auch überall in Mitteleuropa beliebt gemacht.Ältere Exemplare stehen allerdings meist nur in Botanischen Gärten oder Parks.
Der 3 bis 10 Meter hoch werdende Taschentuchbaum kann sich im Freien an einem halbschattigen bis sonnigen Platz am besten entfalten.
Der Boden sollte porös und nährstoffhaltig sein. Lehm ist eher ungeeignet. Die Hochblätter sollten Sie vor starkem Wind schützen.
Der Taschentuchbaum ist winterhart. Zum Herbst wirft die Pflanze ihre Blätter ab. Durch Schnitt kann die Höhe des Baumes beeinflusst werden. Die Krone sollte dabei immer oval bleiben. Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Der Baum kann auch nur aus Samen vermehrt werden. Die großen und hartschaligen Samen benötigen in der Natur bis zu 10 Monate zum Keimen. Zuhause können die Samen aber stratifiziert werden. Dazu benötigen sie eine feuchte und kühle Lagerung, um Hemmstoffe abzubauen. Dafür eignet sich eine Plastikbox mit grobkörnigem Sand. So werden die Samen für 4 bis 8 Wochen kühl gestellt - auch Frost schadet nicht. So geraten die Samen allmählich in Keimstimmung. Nun werden die Samen in feuchte Anzuchterde gesetzt und zur Keimung an einen kühlen Platz gestellt. Für diese Geduldsprobe werden Sie dann später auch mit einer sehr robusten Pflanze belohnt
3,50€/Korn
3,50 €
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12 Samen von Topfbaumwolle ( Gossypium herbaceum )
Wissenswertes: Die Pflanze kann ein- oder mehrjährig sein, wächst strauchartig und wird circa 50 cm hoch. Im Juli / August setzt die Blüte und nach weiteren sieben bis acht Wochen die Fruchtbildung ein. Die schwarze Kapsel ist taubeneigroß und platzt nach der Reife auf. Daraus quillt dann der watteweiche Baumwollschopf.
0,29€/Korn
3,50 €
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100 Samen von Urwelt-Mammutbaum (Metasequoia glyptostroboides)
Wissenswertes: Der Urwelt-Mammutbaum gilt als lebendes Fossil. Erst 1944 wurden Pflanzen in China wiederentdeckt. Das leuchtend frischgrüne Laub und die Herbstfärbung machen dieses Sumpfzypressengewächs zu einem beliebten Zierbaum. Der Baum ist in Europa winterhart und übersteht Temperaturen bis -30° C ohne Schaden.
Herkunft: Nördliche Halbkugel.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für etwa 10 Tage in den Kühlschrank und streuen Sie sie dann auf feuchte Anzuchterde. Bedecken Sie die Samen nur dünn mit dem Anzuchtsubstrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und einer Temperatur um 20° C keimen die ersten Samen nach 3 bis 6 Wochen.
Standort / Licht: Der Urwelt-Mammutbaum kann schattig bis vollsonnig stehen. Zur idealen Entfaltung benötigt er einen freien Standort.
Pflege: Der Baum benötigt feuchten, nährstoffreichen Boden und kann bereits im ersten Jahr ausgepflanzt werden. Als Jungpflanze ist er sehr schnellwüchsig und kann durchaus einen Meter pro Vegetationsperiode wachsen. Das Wachstum hält bis in den Spätherbst hinein an.
Überwinterung: Erst zum Winter verfärbt sich das Laub in viele goldbraune Töne und fällt dann ab. Der Neuaustrieb beginnt im Frühjahr ab Mitte April.
0,04€/Korn
3,50 €
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Samen von Zirbenkiefer (Pinus cembra)
Wissenswertes: Wahrscheinlich wird dieser Baum aufgrund der immer schneller fortschreitenden Klimaerwärmung langsam verdrängt. Der majästetische Nadelbaum kann bis zu 1000 Jahre alt werden und erreicht eine Höhe von 20-30 m. Der majestätische Baumriese aus der Gattung Pinus wird zu den Kieferngewächsen gezählt und ist bei uns als Arve oder Zirbelkiefer bekannt. Der Baum hat zudem viele Nutzen. Aus dem wertvollem, aromatisch duftendem Holz werden Möbel hergestellt und vor allem das Zedernussöl gelten noch heute besonders kostbar-ebenso kann Zirbenschnaps gewonnen werden.
Herkunft: Heimisch in den Alpen und Karpaten in einer Höhe zwischen 100-2500 Metern.
Anzucht: Das Saatgut benötigt vor der Aussaat eine Frostperiode. Hierzu können Sie die Samen für 30-50 Tage in einer mit Sand gefüllten Schale in den unteren Bereich des Kühlschranks legen. Nach diesem Stratifizieren sollten Sie die Samen noch über Nacht in raumwarmen Wasser vorquellen lassen. Anschließend in sandigen Boden etwa 1 cm tief aussäen und kühl stellen. Bis zur Keimung können 7-14 Wochen vergehen.
Standort / Licht: Setzen Sie die jungen Zirbensämlinge noch vor direkter Sonne geschützt in gut drainagierten Gartenboden. Ideal sind 50% Gartenerde, 25% grober Sand und Lehm. Steiniger Boden eignet sich genauso. Das Wachstum ist ausgesprochen langsam und bis eine Höhe von 2 m erreicht wird, können bis zu 20 Starker Wind schadet ihr nicht.
Pflege: Wässern ist nur im Jugenstadium notwendig und erübrigt sich später. Der robuste und pflegeleichte Baum verträgt auch länger anhaltende Trockenheit bestens.
Überwinterung: Da diese Kiefer über ausreichende Winterhärte verfügt, stellt die Überwinterung in Mitteleuropa überhaupt kein Problem dar.
3,50 €
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Samen von Zitronat-Zitrone ( Citrus medica L. )
Wissenswertes: Diese Cedratzitrone fallt aufgrund ihrer großen Früchte auf, diese eignen sich hervorragend für Zitronen-Capparpaccio, da die Schale besonders dick und ausgesprochen lecker ist. Die Früchte lassen sich bestens in dünne Scheiben schneiden. Die hier seltene Citrus medica gelbeFrüchte aus. Die Schalen werden auch kandiert und sind kleingewürfelt als Zitronat bekannt ( im Kuchen oder Stollen). Hier sind sie meist unbekannt, doch in Italien reibt man sich die Hände danach. Die Pflanzen wachsen zu Sträuchern und kleinen Bäumen heran, dessen Äste stark bedornt sind.
Anzucht: Lassen Sie das Saatgut eine Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie es dann circa 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach ca. 5 Wochen. Nur feucht halten und Staunässe verhindern, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Standort / Licht: Wie alle Citruspflanzen fühlen sie sich an einem sonnigen Standort ( ab Mai natürlich auch im Freien ) besonders wohl. Es reicht jedoch auch ein heller Platz aus und hinter einem Südfenster kann es fast zu heiß werden, bzw. durch das Glas können die Blätter verbrennen und braune Flecken bekommen und auch die Wurzeln werden überhitzt.
Pflege: Das ideale Pflanzsubstrat ist ein schwerer Boden. Es darf auch Blumenerde mit Lehm gemischt werden im Verhaltnis 2/3 zu 1/3. Im Sommer viel und reichlich gießen und im Winter nur sporadisch. Damit sich keine hässlichen Kalkflecken auf den Blätter bilden, am besten nur mit kalkfreiem Wasser ab und zu besprühen.
Sollte das Citrusbäumchen zurückgeschnitten werden, empfiehlt sich das Stutzen vor den Neuaustrieb. Ein Umpflanzen ist nur alle 2-3 Jahre notwendig. Die Wurzeln sind besonders robust und nehmen Pflegefehler kaum übel.
Überwinterung: In den Wintermonaten ist ein ein heller und kühlerer Platz vorteilhaft. Dort sollte es Nachts aber nicht kälter als 5° C sein.
3,50 €
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8 Samen von Zwergkaffee-Strauch ( Coffea arabica nana)
Wissenswertes: Diese immergrüne Pflanze wird im Topf bzw. Kübel circa 1,5 Meter hoch. Sie setzt nach etwa 3 Jahren schneeweiße Blüten an, die etwas nach Vanille duften. Der Zwergkaffee ist selbstbestäubend und entwickelt rote Kaffeekirschen, die meistens 2 Bohnen enthalten.
Herkunft: Die Herkunft des Kaffeestrauches liegt vermutlich in Abessinien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen circa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie dann 0,5 cm tief in feuchte Anzuchterde. Bei einer Temperatur von 22° bis 25° C keimen die Samen nach 3 bis 4 Wochen. Es dauert dann noch einige Zeit, bis sich die Keimblätter von der Bohne befreien.
Standort / Licht: Ein heller und luftiger Platz ist optimal. Im Sommer ist auch ein Standort im Freien möglich.
Pflege: Als Erdgemisch eignet sich am besten 3/4 humose Erde und 1/4 Sand. Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Von April bis September sollten Sie die Pflanze alle 3 Wochen mit Dünger versorgen.
Überwinterung: Ab Oktober sollten Sie nicht mehr düngen, damit das Holz ausreifen kann. Gießen Sie im Winter sparsam, aber lassen Sie den Erdballen nicht austrocknen. Besonders in zentral beheizten Räumen sollten Sie die Pflanze öfter mit weichem Wasser besprühen, damit die Blattränder nicht trocken und braun werden. Die Temperaturen sollten nicht unter 15° C liegen.
0,43€/Korn
3,50 €
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Wildblumen-Mix
Einjährige und mehrjährige Blumen
Mix aus 20-25 Arten
30-60 cm Höhe
400-500 Samen
Blüte von Juni - Ende Oktober
Die Aussaat kann im Topf, Kübel, Balkonkasten und im Garten erfolgen. Die beste Saatzeit ist von Mitte März bis Ende Juni. In Jahren, die einen schönen Herbst erwarten lassen, kann man auch noch von August bis Mitte September aussäen. Streuen Sie die Samenmischung auf die Erde und drücken Sie die Samen (am besten mit einem Brettchen) nur fest. Bei Gartenaussaat bnötigen Sie ungefähr 1,5 g (circa 1 Teelöffel) pro Quadratmeter. Halten Sie die Erde gleichmässig feucht, aber nicht nass. Die ersten Keimlinge erscheinen zumeist nach 3-12 Wochen (abhängig vom Zeitpunkt der Saat). Die Entwicklung der Wildblumen allgemein erstreckt sich über die ganze Vegetationsperiode.
Wildblumen entwickeln sich am besten auf mageren Standorten, so dass sich ?normale" Düngung sogar eher gegenteilig auswirkt. Düngen Sie daher nur mässig. So erreichen Sie eine frühe und reiche Blüte der robusten und anspruchslosen Pflanzen. Verblühte Blumen sollten Sie rechtzeitig entfernen, damit sich auch noch später blühende Pflanzen kräftig entwickeln. Je häufiger Sie Wildblumen schneiden, desto besser werden sie sich entwickeln. Zwei Schnitte (im Frühjahr und im Herbst) sollten es aber zumindest sein. Ab dem zweiten Jahr ist es bei Gartenaussaat ratsam, den ersten Schnitt im Juli / Anfang August durchzuführen (Hauptblüte abwarten). Bei starkem Aufwuchs ist ein zweites Mähen kurz vor dem Frost empfehlenswert.
4,00 €
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Wildblumen-Mix
Einjährige und mehrjährige Blumen
Mix aus ca. 20 - 30 Arten
20-60 cm Höhe
550-600 Samen
Blüte von Ende Mai bis zum Frost
Die Aussaat kann im Topf, Kübel, Balkonkasten und im Garten erfolgen. Die beste Saatzeit ist von Mitte März bis Ende Juni. In Jahren, die einen schönen Herbst erwarten lassen, kann man auch noch von August bis Mitte September aussäen. Streuen Sie die Samenmischung auf die Erde und drücken Sie die Samen (am besten mit einem Brettchen) nur fest. Bei Gartenaussaat bnötigen Sie ungefähr 1,5 g (circa 1 Teelöffel) pro Quadratmeter. Halten Sie die Erde gleichmässig feucht, aber nicht nass. Die ersten Keimlinge erscheinen zumeist nach 3-12 Wochen (abhängig vom Zeitpunkt der Saat). Die Entwicklung der Wildblumen allgemein erstreckt sich über die ganze Vegetationsperiode.
Wildblumen entwickeln sich am besten auf mageren Standorten, so dass sich ?normale" Düngung sogar eher gegenteilig auswirkt. Düngen Sie daher nur mässig. So erreichen Sie eine frühe und reiche Blüte der robusten und anspruchslosen Pflanzen. Verblühte Blumen sollten Sie rechtzeitig entfernen, damit sich auch noch später blühende Pflanzen kräftig entwickeln. Je häufiger Sie Wildblumen schneiden, desto besser werden sie sich entwickeln. Zwei Schnitte (im Frühjahr und im Herbst) sollten es aber zumindest sein. Ab dem zweiten Jahr ist es bei Gartenaussaat ratsam, den ersten Schnitt im Juli / Anfang August durchzuführen (Hauptblüte abwarten). Bei starkem Aufwuchs ist ein zweites Mähen kurz vor dem Frost empfehlenswert.
4,00 €
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Wildblumen-Mix
Einjährige und mehrjährige Blumen
Mix aus ca. 20 - 25 Arten
40-90 cm Höhe
350-450 Samen
Blüte von Juni-Oktober
Die Aussaat kann im Topf, Kübel, Balkonkasten und im Garten erfolgen. Die beste Saatzeit ist von Mitte März bis Ende Juni. In Jahren, die einen schönen Herbst erwarten lassen, kann man auch noch von August bis Mitte September aussäen. Streuen Sie die Samenmischung auf die Erde und drücken Sie die Samen (am besten mit einem Brettchen) nur fest. Bei Gartenaussaat bnötigen Sie ungefähr 1,5 g (circa 1 Teelöffel) pro Quadratmeter. Halten Sie die Erde gleichmässig feucht, aber nicht nass. Die ersten Keimlinge erscheinen zumeist nach 3-12 Wochen (abhängig vom Zeitpunkt der Saat). Die Entwicklung der Wildblumen allgemein erstreckt sich über die ganze Vegetationsperiode.
Wildblumen entwickeln sich am besten auf mageren Standorten, so dass sich ?normale" Düngung sogar eher gegenteilig auswirkt. Düngen Sie daher nur mässig. So erreichen Sie eine frühe und reiche Blüte der robusten und anspruchslosen Pflanzen. Verblühte Blumen sollten Sie rechtzeitig entfernen, damit sich auch noch später blühende Pflanzen kräftig entwickeln. Je häufiger Sie Wildblumen schneiden, desto besser werden sie sich entwickeln. Zwei Schnitte (im Frühjahr und im Herbst) sollten es aber zumindest sein. Ab dem zweiten Jahr ist es bei Gartenaussaat ratsam, den ersten Schnitt im Juli / Anfang August durchzuführen (Hauptblüte abwarten). Bei starkem Aufwuchs ist ein zweites Mähen kurz vor dem Frost empfehlenswert.
4,00 €
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Wildblumen-Mix
Einjährige Blumen
Mix aus 12-18 Arten
80-120 cm Höhe
700-900 Samen / 2 qm
Die Aussaat kann im Topf, Kübel, Balkonkasten und im Garten erfolgen. Die beste Saatzeit ist von Mitte März bis Ende Juni. In Jahren, die einen schönen Herbst erwarten lassen, kann man auch noch von August bis Mitte September aussäen. Streuen Sie die Samenmischung auf die Erde und drücken Sie die Samen (am besten mit einem Brettchen) nur fest. Bei Gartenaussaat bnötigen Sie ungefähr 1,5 g (circa 1 Teelöffel) pro Quadratmeter. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Die ersten Keimlinge erscheinen zumeist nach 3-12 Wochen (abhängig vom Zeitpunkt der Saat). Die Entwicklung der Wildblumen allgemein erstreckt sich über die ganze Vegetationsperiode.
Wildblumen entwickeln sich am besten auf mageren Standorten, so dass sich "normale" Düngung sogar eher gegenteilig auswirkt. Düngen Sie daher nur mäßig. So erreichen Sie eine frühe und reiche Blüte der robusten und anspruchslosen Pflanzen. Verblühte Blumen sollten Sie rechtzeitig entfernen, damit sich auch noch später blühende Pflanzen kräftig entwickeln. Je häufiger Sie Wildblumen schneiden, desto besser werden sie sich entwickeln. Zwei Schnitte (im Frühjahr und im Herbst) sollten es aber zumindest sein. Ab dem zweiten Jahr ist es bei Gartenaussaat ratsam, den ersten Schnitt im Juli / Anfang August durchzuführen (Hauptblüte abwarten). Bei starkem Aufwuchs ist ein zweites Mähen kurz vor dem Frost empfehlenswert.
4,00 €
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Wildblumen-Mix in sanften weiß und lila Tönen
Einjährige Blumen
Mix aus 10-12 Arten
40-50 cm Höhe
500-800 Samen / 2 qm
Die Aussaat kann im Topf, Kübel, Balkonkasten und im Garten erfolgen. Die beste Saatzeit ist von Mitte März bis Ende Juni. In Jahren, die einen schönen Herbst erwarten lassen, kann man auch noch von August bis Mitte September aussäen. Streuen Sie die Samenmischung auf die Erde und drücken Sie die Samen (am besten mit einem Brettchen) nur fest. Bei Gartenaussaat bnötigen Sie ungefähr 1,5 g (circa 1 Teelöffel) pro Quadratmeter. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Die ersten Keimlinge erscheinen zumeist nach 3-12 Wochen (abhängig vom Zeitpunkt der Saat). Die Entwicklung der Wildblumen allgemein erstreckt sich über die ganze Vegetationsperiode.
Wildblumen entwickeln sich am besten auf mageren Standorten, so dass sich "normale" Düngung sogar eher gegenteilig auswirkt. Düngen Sie daher nur mäßig. So erreichen Sie eine frühe und reiche Blüte der robusten und anspruchslosen Pflanzen. Verblühte Blumen sollten Sie rechtzeitig entfernen, damit sich auch noch später blühende Pflanzen kräftig entwickeln. Je häufiger Sie Wildblumen schneiden, desto besser werden sie sich entwickeln. Zwei Schnitte (im Frühjahr und im Herbst) sollten es aber zumindest sein. Ab dem zweiten Jahr ist es bei Gartenaussaat ratsam, den ersten Schnitt im Juli / Anfang August durchzuführen (Hauptblüte abwarten). Bei starkem Aufwuchs ist ein zweites Mähen kurz vor dem Frost empfehlenswert.
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Zubehör für die Aufzucht Ihrer Sämlinge finden Sie hier.